Umsätze steigern in der Corona-Krise:
Mit Ethno-Marketing erreichen Sie neue Zielgruppen
Umsatzkiller Corona
Nicht nur zeitweise geschlossene Betriebe haben zu sinkenden Umsätzen während der Corona-Krise geführt. Die meisten Unternehmen leiden auch heute noch unter einem zurückhaltenden Kauf- und Konsumverhalten ihrer Kunden.
Grund dafür sind Menschen in Kurzarbeit, Angst vor Jobverlust und allgemeine Unsicherheit, wie es in naher Zukunft weitergehen wird. Nachvollziehbar, dass dadurch bei vielen Menschen das Geld nicht mehr so locker sitzt. Um diesem einbrechenden Konsumverhalten entgegenzuwirken, sollten Unternehmen jetzt neue Zielgruppen erschließen und diese wirksam ansprechen.
Warum Kunden mit Migrationshintergrund jetzt besonders relevant sind
In Deutschland leben über 20 Millionen Menschen, die einen Migrationshintergrund haben; dazu kommen noch über 10 Millionen in Deutschland lebende Ausländer. Diese Zielgruppe und deren Kaufkraft außer Acht zu lassen, bedeutet schon im „Normalfall“ verschenktes Potenzial.
Doch im Laufe der Corona-Krise hat sich bei dieser Zielgruppe etwas sehr Interessantes herauskristallisiert: Während das Konsumverhalten bei der Bevölkerung ohne Migrationshintergrund vorsichtiger und sparsamer wurde, lies sich besonders bei Mitbürgern mit türkischen, arabischen, russischen und polnischen Wurzeln ein weitestgehend konstant bleibendes Kaufverhalten feststellen.
Dieses optimistische Konsumverhalten in Krisenzeiten macht die Zielgruppe der Menschen mit Migrationshintergrund noch relevanter als zuvor. Und wenn Sie diese potenziellen Kunden nicht jetzt ins Visier nehmen, laufen Sie Gefahr, hier hohe Umsätze an den Wettbewerb zu verlieren.
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